Außenwirtschaftliches Gleichgewicht


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Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Das außenwirtschaftliche Gleichgewicht ist im Rahmen der Außenwirtschaftslehre ein für unterschiedliche Sachverhalte verwendeter Begriff. Dabei geht es bei der Forderung nach dem außenwirtschaftlichen Gleichgewicht darum, dass die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes nicht durch schädliche Außenwirtschaftsbeziehungen belastet wird. Das Gleichgewicht ist Zielvorgabe im Stabilitäts- und Wachstumsgesetz, des Währungsunion-Finanzstabilitätsgesetzes (2010) und Bestandteil des magischen Vierecks. Schädliche Außenwirtschaftsbeziehungen entstehen bei dauernd unausgeglichener Leistungsbilanz bzw. bei dauerhaft unausgeglichenem Außenbeitrag.

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