Der
Ausdruckstanz wird im Gegensatz zum
Gesellschaftstanz nicht zur „oberflächlichen“ Unterhaltung getanzt, sondern dient dem individuellen und künstlerischen Darstellen (und zum Teil auch Verarbeiten) von Gefühlen. Er entstand als Gegenbewegung zum klassischen
Ballett zu Beginn des 20. Jahrhunderts.