B*-Baum


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B*-Baum
Der B*-Baum ist eine Daten- bzw. Indexstruktur in der Informatik und eine Variante des B-Baums, die 1973 von Donald Ervin Knuth vorgeschlagen wurde und sich vom B-Baum in der Forderung unterscheidet, dass Knoten mindestens zu 2/3 gefüllt sein müssen (anstatt nur 1/2 gefüllt). Dies wird vor allem durch eine veränderte Split-Strategie erreicht, bei der 2 volle Knoten auf 3 Knoten mit einem Füllgrad von 2/3 aufgeteilt werden.

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B+-Baum
Der B+-Baum ist eine in Datenbanken und Dateisystemen verwendete Daten- oder Indexstruktur. Sie ist eine Erweiterung des B-Baumes. Bei einem B+-Baum werden die eigentlichen Datenelemente nur in den Blattknoten gespeichert, während die inneren Knoten lediglich Schlüssel enthalten. Die Schlüssel in den Verzeichnisseiten bezeichnet man auch als Separatoren.

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B-Baum
Ein B-Baum ist in der Informatik eine Daten- oder Indexstruktur, die häufig in Datenbanken und Dateisystemen eingesetzt wird. Ein B-Baum ist ein immer vollständig balancierter Baum, der Daten nach Schlüsseln sortiert speichert. Er kann binär sein, ist aber im Allgemeinen kein Binärbaum. Das Einfügen, Suchen und Löschen von Daten in B-Bäumen ist in amortisiert logarithmischer Zeit möglich. B-Bäume wachsen – und schrumpfen – anders als viele Suchbäume von den Blättern hin zur Wurzel.

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