Condorcet-Paradoxon


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Condorcet-Paradoxon
Das Condorcet-Paradoxon (auch „Problem der zyklischen Mehrheiten“, Zirkelpräferenz, „Ching-Chang-Chong-Prinzip“ genannt) ist ein nach Marie Jean Antoine Nicolas Caritat, Marquis de Condorcet benanntes Paradoxon bei Wahlverfahren, das sich vor allem bei paarweisen Abstimmungen und Wahlen (Condorcet-Methode) auswirkt. Das sogenannte Paradoxe ist das Folgende: das Abstimmungsergebnis bzw. die kollektive Präferenz/Entscheidung ist zyklisch, d. h. nicht transitiv, obwohl die individuellen Präferenzen transitiv sind.

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