Als
Elf-Rennmaschine werden verschiedene
Experimentalmotorräder bezeichnet, die von 1978 bis 1988 unter Leitung des französischen Konzerns
Elf Aquitaine für den Rennsport entwickelt wurden. Kennzeichen aller Elf-Rennmotorräder war eine
Achsschenkellenkung. Für die Entwicklung zeichnete anfangs der französische Automobilkonstrukteur André de Cortanze verantwortlich;
Honda lieferte später die Motoren und sicherte sich damit die Patente.