Das
erweiterte Periodensystem wurde 1969 von
Glenn T. Seaborg vorgestellt. Im Großen und Ganzen entspricht es dem
bisherigen Periodensystem in Funktion und Aufbau, ergänzt dieses jedoch um
Elemente mit
Ordnungszahlen größer als 118 und rückt weitere Nebengruppen ein. Da diese zusätzlichen Elemente noch nicht erzeugt wurden, haben sie vorerst
systematische Elementnamen. Außerdem ist es streng nach Belegung der Elektronenorbitale sortiert, weshalb sich beispielsweise Helium (He) auf der linken Seite, rechts neben Wasserstoff (H) findet und nicht ganz rechts über Neon.