In der
Demografie spricht man von
Geburtendefizit bzw.
Sterbeüberschuss, wenn die
Sterberate in einem
Staat, einer
Stadt oder einer
Region über der
Geburtenrate liegt, die Zahl der Lebendgeborenen in einem definierten Zeitraum also kleiner ist als die Zahl der Gestorbenen im gleichen Zeitraum.