Die
griechischen Zahlen werden durch
Buchstaben als
Ziffern dargestellt. Dabei sind drei verschiedene Darstellungsarten zu unterscheiden:
Das
akrophone Prinzip, setzte bei den Anfangsbuchstaben der
Zahlwörter an, während die beiden anderen jeweils von der Reihenfolge der Buchstaben im
Alphabet ausgingen, denen dann entweder nach dem
milesischen Prinzip dekadisch gestufte Zahlwerte oder aber nach dem
Thesis-Prinzip unmittelbar aus deren Stellung im Alphabet abgeleitete Zahlwerte zugeordnet wurden. Letzteres fand aber, da es auf nur 24 Werte beschränkt ist, bei den Mathematikern keine Verwendung.