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Der Buchstabe I (kleingeschrieben i) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Er besteht aus einem I mit Makron, das bei dem Kleinbuchstaben den i-Punkt ersetzt.

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Das I (kleingeschrieben i) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Er besteht aus einem I mit Ogonek.

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Das I (kleingeschrieben i) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Er besteht aus einem I mit übergesetzter Tilde.

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Ɨ (kleingeschrieben ɨ) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem durchgestrichenen I. Im internationalen phonetischen Alphabet steht das ɨ für den ungerundeten geschlossenen Zentralvokal. Er ist zwar im Afrika-Alphabet enthalten, wird aber in keiner afrikanischen Sprache verwendet. Allerdings wird der Buchstabe in Mixe und den mixtekanischen Sprachen verwendet, sowie in Angave, wo er allerdings das Schwa (IPA: ) darstellt.

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Der Buchstabe I (kleingeschrieben i) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem I mit Breve. Vor der Rechtschreibreform von 1904 war er ein Buchstabe des rumänischen Alphabets und zeigte am Ende eines Wortes den Flüsterlaut nach einem palatisierten Konsonanten an, z. B. in greci (IPA: , heutige Schreibweise: greci). Diese Auseinanderhaltung wurde für unnötig befunden, sodass heute stattdessen das normale I verwendet wird. Seltener wird der Buchstabe in einigen Orthografien des Lateinischen verwendet, um den kurzen Vokal I zu markieren.

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Der Buchstabe I (kleingeschrieben i) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem I mit Hatschek. Er stellt im Pinyin-Alphabet den dritten Ton des I dar. Ferner ist das I mit Hatschek im Firmenlogo von Vileda vorhanden.

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I beziehungsweise i (gesprochen: []) ist der neunte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets. Er ist ein Vokal (auch wenn er unter bestimmten Bedingungen konsonantisch ausgesprochen werden kann). Der Buchstabe I hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 7,55 Prozent. Er ist damit der dritthäufigste Buchstabe in deutschen Texten.

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i
Das Suffix -i wird in der deutschen Sprache unterschiedlich verwendet und ist in der Umgangssprache verbreitet.

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Ì
Das Ì (kleingeschrieben ì) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem I mit Gravis, der bei dem Kleinbuchstaben den i-Punkt ersetzt.

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Í
Der Buchstabe Í, Kleinbuchstabe í, ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem I mit Akut, der bei dem Kleinbuchstaben den i-Punkt ersetzt. Er kommt unter anderem im Altnordischen (bzw i), im IsländischenFäröischen und Tschechischen vor und gilt in diesen Sprachen als ein gesonderter Buchstabe. Weiters wird er auch im UngarischenSlowakischenSpanischen und Katalanischen verwendet.

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Î
Das Î (kleingeschrieben î) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem I mit Zirkumflex, der bei dem Kleinbuchstaben den i-Punkt ersetzt.

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Ï
Das Ï (kleingeschrieben ï) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Es besteht aus einem I mit übergesetztem Trema, das bei dem Kleinbuchstaben an die Stelle des i-Punktes tritt.

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Breve (Zeichen)
Das Breve (lat.  „kurz“), auch Brevis oder Kürzezeichen genannt, ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Buchstabens. Es ist ein nach oben offener Bogen (ein weites u) über dem Buchstaben. Im Gegensatz zum ähnlich aussehenden Hatschek ist es rund, nicht spitz.

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Hatschek
Der (auch das) Hatschek (tschechisch háček, Häkchen, Diminutiv zu hák ‚Haken’; slowakisch mäkčeňobersorbisch hóčkaniedersorbisch kokulkaslowenisch strešicaugs. klinčekkroatisch kvačicafinnisch hattupolnisch daszekserbisch квака), auch Caron genannt, ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Buchstabens. Es ist ein nach oben offener Winkel (umgekehrtes Dach) über dem Buchstaben, das optische Gegenstück zum Zirkumflex. Im Gegensatz zum ähnlich aussehenden Breve ist es spitz, nicht rund.

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Iodide
Als Iodide, veraltet auch Jodide, werden die Verbindungen des chemischen Elementes Iod mit Metallen bezeichnet (Beispiele: SilberiodidKupfer(I)-iodid. Es handelt sich dabei um die anorganischen Salze der Iodwasserstoffsäure (HI). Als Iodide werden auch Nichtmetall-Iod-Verbindungen wie z. B. die kovalenten organischen Kohlenstoff-Iod-Verbindungen bezeichnet. Somit existieren auch anorganische kovalente Iodide, wie z. B. Bortriiodid.

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Makron
Das Makron [], auch Macron, LängestrichÜberstrich oder Querstrich genannt, ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache oder Betonung eines Vokals. Es ist ein waagerechter Strich über dem Buchstaben. Der Fachbegriff ist das im Neutrum substantivierte griechische Adjektiv μακρόν makron ‚lang‘, deshalb im Plural Makra. Überstriche über den Konsonanten m oder n zur Konsonantenverdopplung dagegen sind Nasalstriche.

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Ogonek
Das Ogonek ist ein u. a. in der polnischen und litauischen Sprache verwendetes diakritisches Zeichen.

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Präprozessor
Ein Präprozessor (seltener auch Präcompiler) ist ein Computerprogramm, das Eingabedaten vorbereitet und zur weiteren Bearbeitung an ein anderes Programm weitergibt. Der Präprozessor wird häufig von Compilern oder Interpretern dazu verwendet, einen Eingabetext zu konvertieren und das Ergebnis im eigentlichen Programm weiter zu verarbeiten.

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Tilde
Die Tilde (~) {EsS 'tildeportugiesisch til von „Überschrift, Überzeichen“) ist ein Schriftzeichen in Form einer aus zwei gleich großen Buchten gebildeten waagerechten Wellenlinie. Das Zeichen dient als Satzzeichen, als diakritisches Zeichen sowie als Symbol in einigen Fachsprachen.

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