In logischen Systemen wird
Identität über Ununterscheidbarkeit eingeführt: Das
Identitätsprinzip (auch
Satz der Identität) besagt, dass ein Gegenstand A genau dann mit einem Gegenstand B identisch ist, wenn sich zwischen A und B kein Unterschied finden lässt. Die Methode, durch die Identität erkannt wird, ist der
Vergleich. Das Identitätsprinzip wird oft
Gottfried Wilhelm Leibniz zugeschrieben und daher auch
Leibniz-Gesetz genannt.