Intermittierendes Fasten (
lat. intermittere = ‚unterbrechen / aussetzen‘) ist eine spezielle Ernährungsform, bei der ständig, in einem bestimmten Rhythmus, zwischen Zeiten der normalen
Nahrungsaufnahme und des
Fastens gewechselt wird. In verschiedenen
Tiermodellen führt das intermittierende Fasten bei den so ernährten Tieren – im Vergleich zu Tieren mit konventioneller Ernährung – zu einer höheren
Lebenserwartung und zu einer geringeren Rate an altersbedingten
Erkrankungen. Viele der dabei erreichten Effekte ähneln denen der
Kalorienrestriktion.