Landgewinnung oder
Neulandgewinnung bedeutet in erster Linie die künstliche Beschleunigung des
Verlandungsvorgangs an geeigneten Stellen von
Küsten im
Wattenmeer. Das Wort wird aber auch für das Aufschütten großer Flächen im Küstenbereich, z. B. mittels Saugbaggern, und traditionell für die Urbarmachung von bisher landwirtschaftlich nicht genutzten Flächen verwendet.