Die
Nachbedingungen einer
Funktion oder eines
Programms geben an, welche
Aussagen nach der Ausführung gelten müssen, falls zuvor die
Vorbedingungen erfüllt waren. Die Nachbedingung ist Teil der
formalen Spezifikation der Funktion (bzw. des Programms) und dient der
Verifikation: Wenn die Vorbedingung gilt, so müssen nach Ausführung der Funktion alle Nachbedingungen erfüllt sein, sonst ist das Programm nicht
korrekt.