Als
Quartiere bezeichnete der
Archäologe Ewald Schuldt die Unterteilungen des Kammerbodens einer
Megalithanlage durch (zumeist) senkrecht aufgestellte Steinplatten. Im
Dolmen von Süderende war eine Quartiereinteilung als winzige
Mauer ausgeführt. In
Schweden wird statt Quartieren von Sektionen gesprochen.