Unter
Rückständen in der
Chemie versteht man eine Restmenge von
Schad-,
Fremd- und
Zusatzstoffen aus chemischen
Reaktionen. Umgangssprachlich hat sich auch der Begriff
Schlunz eingebürgert. Rückstände entstehen bei der Bearbeitung, Verarbeitung (z. B.
Verbrennung) von
Stoffen. Der feste Rückstand, der bei der Verbrennung von Stoffen – wie z. B. Heizöl – verbleibt, wird umgangssprachlich auch
Asche genannt.