Als
Steal-Phänomen oder
Steal-Effekt (von engl.
steal für „stehlen“, „entwenden“) oder
Anzapfphänomen wird eine
Durchblutungsstörung bezeichnet, bei der ein
Gefäßuntersystem des
Blutkreislaufs zugunsten eines anderen Teilbereichs der Blutversorgung minderdurchblutet wird.