Tagesschläfrigkeit bedeutet in
Schlafforschung und
Schlafmedizin „Einschlafneigung“, also die Neigung des Hirns, vom Wachsein in den
Schlafzustand überzugehen. Sie ist charakterisiert durch reduzierte zentralnervöse Aktivierung (Wachheit, Daueraufmerksamkeit) mit dem Drang zum Einschlafen. Oft ist sie Folge des
nicht erholsamen Schlafs.