Von einem
Zweiparteiensystem oder einer
Zweiparteiendemokratie spricht man dann, wenn sich in einem
demokratischen Staat im Wesentlichen zwei
Parteien als
Regierungsparteien abwechseln. Ein solches wird durch eine relativ homogene Wählerschaft und
Mehrheitswahlrecht stark begünstigt (eine vermutete Gesetzmäßigkeit die nach seinem Begründer als
Duvergers Gesetz bezeichnet wird).