n


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N
N, n ist ein Buchstabe in den Alphabeten der tschechischenslowakischen und der turkmenischen Sprache.

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N (kleingeschrieben n) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem N mit Cedille. Es ist der 22. Buchstabe des lettischen Alphabets und steht für den stimmhaften palatalen Nasal (IPA: ). Der Buchstabe wird außerdem im marshallesischen Alphabet verwendet, wo er für den Laut // steht.

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Das N ist ein Graphem in der polnischenkaschubischenniedersorbischenobersorbischenweißrussischen Sprache (in der Lacinka) und im Wilmesaurischen. Das Schriftzeichen besteht aus einem n mit Akut.

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N bzw. n (gesprochen: []) ist der 13. Buchstabe des klassischen und der 14. Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets. Er ist ein Konsonant. Der Buchstabe N hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 9,78 %. Er ist damit nach dem E der zweithäufigste Buchstabe in deutschen Texten. N ist zudem der häufigste Konsonant in deutschen Texten.

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n
 
Ñ
Das Ñ bzw. ñ ist ein Buchstabe des lateinschriftlichen Alphabets des Spanischen und einiger weiterer Sprachen. Es ist ein N mit Tilde. Sein Name im Spanischen ist eñe []. Es bezeichnet einen palatalen nasalen Konsonanten und wird in der alphabetischen Reihenfolge zwischen N und O eingeordnet. Auf der spanischen Tastatur befindet er sich rechts vom Buchstaben L, an der Stelle, an der sich auf einer deutschen Tastatur das Ö befindet.

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Cedille
Eine Cedille (frz. cédillespan. cedillaport. cedilha, eigentlich „kleines Z“; auch Zedille, Zedilla, Cedilha) ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache eines Buchstabens. Es ist ein links gekrümmtes Häkchen in der Mitte unter dem Buchstaben, das einer 5, einem kleinen gespiegelten c, einem kleinen s oder einem z mit Unterschlinge ähneln kann.

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Fakultät (Mathematik)
Die Fakultät (manchmal, besonders in Österreich, auch Faktorielle genannt) ist in der Mathematik eine Funktion, die einer natürlichen Zahl das Produkt aller natürlichen Zahlen (ohne Null) kleiner und gleich dieser Zahl zuordnet. Sie wird durch ein dem Argument nachgestelltes Ausrufezeichen („!“) abgekürzt. Diese Notation wurde erstmals 1808 von dem elsässischen  Mathematiker Christian Kramp (1760–1826) verwendet, der um 1798 auch die Bezeichnung faculté „Fähigkeit“ dafür einführte.

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N+
  1. WEITERLEITUNG N (Computerspiel)#N+

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Natürliche Zahl
Die natürlichen Zahlen sind die beim Zählen verwendeten Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 usw. Oft wird auch die 0 (Null) zu den natürlichen Zahlen gerechnet. Die Menge der natürlichen Zahlen bildet mit der Addition und der Multiplikation zusammen eine mathematische Struktur, die als kommutativer Halbring bezeichnet wird.

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Zeilenumbruch
Der Begriff Zeilenumbruch stammt aus der elektronischen Textverarbeitung und gibt an, an welcher Stelle ein Text von einer Zeile in die nächste übergehen soll.

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Zeilenvorschub
Der Zeilenvorschub (, kurz LF, deutsch veraltet auch ZL) ist auf Ausgabegeräten für Text die Anweisung, die nächste Zeile anzusteuern.

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