Der
As ist das
Grundnominal der
römischen Währung vor der
Denareinführung um 211 v. Chr. Er stand ganz allgemein für einen
ganzen Gegenstand, eine Erbschaft (res ex
asse), einen Acker oder ein einheitliches Besitztum. Er konnte aber trotzdem auch bei Bedarf oder Notwendigkeit in Zwölfteln (in Unzen) geteilt oder auch als „mehrfaches“ Ganzes vorliegen.