Britische Ostindien-Kompanie


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Britische Ostindien-Kompanie
Die Britische Ostindien-Kompanie (British East India Company, BEIC), bis 1707 English East India Company (EIC) war eine Ostindien-Kompanie, die durch einen Freibrief entstand, den Königin Elisabeth I. verschiedenen reichen Londoner Kaufleuten am 31. Dezember 1600 ausstellte. Die Gesellschaft erhielt den Namen Governors and Company of merchants of London trading to the East-Indies. Ihr wurde das Recht zugestanden, auf 15 Jahre sämtlichen Handel zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und der Magellanstraße abzuwickeln. Sie erhielt auch ein Siegel, konnte ihren Gouverneur und die 24 Direktoren selbst wählen und durfte sich selbst Korporationsgesetze (by-laws) geben.

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