Ein
Ereignis dient in der
Softwaretechnik – bei Entwicklung nach dem ereignisorientieren
Programmierparadigma – zur Steuerung des
Programmflusses. Das Programm wird nicht linear durchlaufen, sondern es werden spezielle
Ereignisbehandlungsroutinen (engl.
listener,
observer,
event handler) immer dann ausgeführt, wenn ein bestimmtes
Ereignis auftritt. Ereignisorientierte Programmierung gehört zu den
parallelen Programmiertechniken, hat also deren Vor- und Nachteile.