Ein
Filmprojektor oder
Laufbildprojektor dient dazu, den mit einer
Filmkamera aufgezeichneten Bildstreifen auf eine Bildwand zu
projizieren. Dabei werden pro Sekunde normalerweise 24
Standbilder gezeigt. Da 24 Hell-Dunkel-Wechsel vom menschlichen Auge als störendes Flimmern wahrgenommen werden würden, wird jedes Bild im Stand zusätzlich von der
Umlaufblende unterbrochen, wodurch für das Auge 48 Wechsel erzeugt werden, d. h. jedes Filmbild wird zweimal gezeigt.