Geschlechtsidentitätsstörung (GID, englisch:
Gender Identity Disorder, GIS wird nur sporadisch verwendet) ist eine psychologische bzw. medizinische
Diagnose. Menschen mit GID empfinden sich als einem anderen als ihrem körperlichen
Geschlecht zugehörig. Richtungsweisend war hier 1994 das
DSM-IV, mit welchem GID die älteren medizinischen Diagnosen
Transsexualität und
Transvestitismus ablöste.