Gore


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Goeree
 
Gore
Als Gore (engl. geronnenes Blut und durchbohren, aufspießen) wird, ähnlich wie beim Splatter, eine visuelle und affektorientierte Strategie der filmischen Körperdarstellung bezeichnet. Während beim Splatter jedoch der Akt des Verletzens im Mittelpunkt steht, wird beim Gore eher das Ergebnis der Gewalt in farbigen, klinisch detaillierten Groß-, Nah- und Detailaufnahmen präsentiert. Zerstückelungen, Ausweidungen, das Herausquellen von Organen sowie das Wühlen in den Eingeweiden der Filmopfer finden hier ihren Platz. Eine genaue Differenzierung zwischen Splatter und Gore fällt allerdings in den meisten Fällen schwer, oft werden die Begriffe synonym verwendet. Verhältnismäßig häufig wird Gore in Horror- und Yakuza-Filmen verwendet, aber auch andere Genres spielen mit diesem Stilmittel.

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Goree
Goree ist die Bezeichnung:
  • einer Insel vor Senegal, siehe Gorée
  • eine Stadt in Texas, siehe Goree (Texas)

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Göre
Als Göre (oder auch Gör) bezeichnet man insbesondere in Norddeutschland und im Berlinerischen scherzhaft oder abwertend ein kleines, unartiges oder lebhaftes Kind, insbesondere Mädchen. Der Begriff ist heute im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet.

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Goeree-Overflakkee
Goeree-Overflakkee ist eine Insel in den Niederlanden. Die gleichnamige Gemeinde darauf gehört der Provinz Südholland an und besteht seit dem 1. Januar 2013. Die Insel wie auch die Gemeindefläche umfassen 261,25 km².

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Gore (Begriffsklärung)
Gore steht für:
  • Gore, ein Filmgenre bzw. spezielle blutrünstige Effekte in der Filmtechnik
  • Gore (Band), niederländische Rockband

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Gorée
Gorée (, , , , , aus – Sicherer Hafen) ist eine Insel vor der Küste Senegals, zu dem sie gehört. Sie wurde als Sklaveninsel bekannt und soll bis zum Verbot der Sklaverei im Jahr 1848 der Verschiffung von Sklaven gedient haben, deren Zahl sich nach Untersuchungen aus den 1990er Jahren für Gorée allerdings nur auf jährlich 500 belaufen haben dürfte.

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