Neotenie


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Neotenie
Neotenie oder Neotänie (gr.  neos ‚jung‘ und teínein ‚strecken‘, ‚ausdehnen‘) bezeichnet in der Zoologie den Eintritt der Geschlechtsreife im Larvenzustand ohne Metamorphose, z. B. bei Schwanzlurchen. Der Begriff wurde 1885 durch den Zoologen Julius Kollmann bei der Untersuchung von Entwicklungsverzögerungen bei Kaulquappen geprägt.

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