In der
Informatik bezeichnet
Zustandslosigkeit die Eigenschaft eines
Protokolls oder Systems, mehrere Anfragen – auch desselben Auftraggebers – grundsätzlich als voneinander unabhängige
Transaktionen zu behandeln. Insbesondere werden Anfragen ohne Bezug zu früheren Anfragen behandelt und keine
Sitzungsinformationen ausgetauscht und/oder verwaltet. Das Gegenteil ist
Zustandsbehaftung oder auch Zustandshaltend.