Als
Überzufälligkeit wird in der
Inferenzstatistik ein Zusammenhang beschrieben, dessen nachgewiesene
Signifikanz hoch genug ist, um bei
zufälligem Zustandekommen nur mit einer geringen, vorher festgelegten Häufigkeit vorzukommen. Aus Überzufälligkeit folgt also nicht zwangsläufig eine
direkte Korrelation.