25. Februar: Der Frankfurter Kurfürstentag tritt zusammen. Er soll reichsrechtlich eine noch nie dagewesene Situation regeln, die Nachfolge eines zurückgetretenen Kaisers. Karl V. hatte 1556 sein Amt niedergelegt.
Februar/März: In Frankfurt findet der Kurfürstentag statt. Die Übertragung der Kaiserkrone von Karl V. an dessen Bruder Ferdinand I. wird von den Kurfürsten einvernehmlich akzeptiert.
18. März: Auf dem Kurfürstentag erfolgt eine Erneuerung der Statuten des Kurvereins über die Kaiserwahl.
18. März: Auf dem Kurfürstentag unterzeichnet ein Teil der protestantischen Reichsfürsten den sogenannten Frankfurter Rezess, ein um innerkirchlichen Ausgleich bemühtes Papier.