Von
zweieinhalbdimensional (kurz: 2½D, 2½-D oder 2,5D), spricht man bei Datenmodellen, bei denen die
dritte Dimension nicht vollwertig bezogen auf die
2D-Lageinformation gespeichert ist. Vielmehr ist die dritte Dimension lediglich als Attribut der zweidimensional modellierten Objekte verfügbar. Der Begriff wird u. a. bei Geoinformationssystemen und der Konzeption von
Datenbanken verwendet.