20 v. Chr.


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20 v. Chr.
Politik und Weltgeschehen
  • Der römische Kaiser Augustus schließt einen Friedensvertrag mit dem Reich der Parther, bei dem beide Seiten den Euphrat als Grenze zwischen den beiden Reichen anerkennen. Dabei erfolgt auch die Rückgabe der in der Schlacht bei Carrhae von den Parthern erbeuteten römischen Legionsadler (Aquilae). Zwischen beiden Seiten werden zahlreiche Kriegsgefangene ausgetauscht. Unter anderem kehrt der als Geisel gehaltene Sohn des parthischen Herrschers Phraates IV. in seine Heimat zurück.

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