Der
4-mal-400-Meter-Staffellauf (englisch
4 × 400 metres relay) ist ein
olympischer Wettbewerb der
Leichtathletik, bei dem vier Läufer (die
Stafette) nacheinander jeweils eine Stadionrunde von 400 Metern laufen. Dabei ist ein Stab ins Ziel zu bringen, der jeweils dem nächsten Läufer zu übergeben ist. Gewertet wird die Gesamtzeit beim Zieldurchlauf des vierten Läufers. Der 4-mal-400-Meter-Staffellauf steht im olympischen Programm seit
1912 für die Männer und seit
1972 für die Frauen.