Als
Affekthandlung wird eine reaktive
Handlung bezeichnet, deren Ablauf vom Ausführenden nicht beherrscht wird und deren bestimmende Motivation
Affekte, also als intensiv empfundene und meist relativ kurz andauernde Gemütserregungen, sind. Dies können Regungen des
Zornes, der
Wut, der
Angst und des
Ärgers sein.