Altfranzösisch bezieht sich auf die langues d’oïl als Sammelbezeichnung der Varietäten romanischer Sprachen, die in der nördlichen Hälfte Frankreichs sowie in Teilen Belgiens und der Schweiz vom 9. bis etwa zum Ende des 14. Jahrhunderts gesprochen wurden. Das Altfranzösische wurde durch das Mittelfranzösische abgelöst.