Außenpolitik Österreichs


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Außenpolitik Österreichs
Sowohl in der Zwischenkriegszeit als auch während des Kalten Krieges betrieb die Republik Österreich an der Schnittstelle zweier gegenüberstehenden Militärallianzen eine Politik „immerwährender Neutralität“, um zur Stabilität der Region und zur kooperativen Neugestaltung der Ost-West-Beziehungen beizutragen. Nach den Umwälzungen in Mittel- und Osteuropa und seit Österreichs EU-Beitritt 1995 sieht die Regierung in Wien ihre Aufgabe vor allem darin, Stabilität in die neuen, östlichen EU-Länder und insbesondere in die Balkanregion hineinzutragen. Österreich versteht sich daher als Brücke nach Mittel- und Osteuropa.

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