Als
Blutnacht von Wöhrden wurde von den
Nationalsozialisten ein blutiger Konflikt zwischen
Kommunisten und
SA-Männern am 7. März 1929 nach einer verbotenen SA-Versammlung im
Dithmarscher Dorf
Wöhrden bezeichnet. Der Zusammenstoß forderte drei Tote. Durch seine propagandistische Aufbereitung, vor allem durch die
NSDAP, erlangte er überregionale Bekanntheit.