Als
Bologna-Prozess wird eine auf europaweite Harmonisierung von Studiengängen und -abschlüssen sowie auf internationale Mobilität der Studierenden zielende transnationale
Hochschulreform bezeichnet, die auf die Schaffung eines einheitlichen
Europäischen Hochschulraums gerichtet ist. Der Begriff geht zurück auf eine 1999 von 29 europäischen
Bildungsministern im italienischen
Bologna unterzeichnete politisch-programmatische Erklärung.