Der
kunsthistorische Begriff
Düsseldorfer Malerschule bezeichnet eine Gruppe von
Malern, die vor allem im 19. Jahrhundert – genauer von 1819 bis 1918 – an der
Königlich-Preußischen Kunstakademie in
Düsseldorf ausgebildet worden waren, dort gelehrt, von Lehrern der Kunstakademie Privatunterricht genommen oder im nahen Umfeld der Kunstakademie gewirkt hatten.