Die Filmvorführung eines
Double Features war vor allem in den
1930er- und
1940er-Jahren eine weit verbreitete Strategie der
Kinobetreiber, die durch das
Blocksystem unfreiwillig erworbenen
B-Filme zusammen mit attraktiven
A-Filmen zu zeigen. Dabei konnten mit einer Kinokarte zwei
Filme hintereinander geschaut werden.