Unter
Embryogenese (von
altgr. ἔμβρυον (émbryon) 'ungeborene
Leibesfrucht' und γένεσις (genesis) 'Entwicklung, Entstehung') oder
Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der Befruchtung der
Eizelle über
Furchung,
Blastulation und
Gastrulation zur Bildung der Organanlagen (der
Organogenese) führt und in der es zu einem wesentlichen Wandel in der äußeren Gestalt des
Embryoblasten und
Embryos kommt. Dieser Zeitraum heißt auch
Embryonalperiode.