Eroberung von Bagdad (1258)


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Eroberung von Bagdad (1258)
Die mongolische Eroberung Bagdads fand am 10. Februar 1258 statt. Die Mongolen unter Hülegü eroberten und zerstörten die Hauptstadt der abbasidischen Kalifen. Hülegüs Ziel war es, den Nahen Osten unter die feste Kontrolle des Mongolenreiches zu bringen. Der Kalif sollte dabei eigentlich als Vasall dienen. Doch bei einer Verweigerung der Gefolgschaft sollte Hülegü auf Befehl des Großkhans Möngke die Abbasiden beseitigen.

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