Die literarische Figur des
Sir John Falstaff kam erstmals in den Stücken
Heinrich IV., Teil 1, Heinrich IV., Teil 2 und
Die lustigen Weiber von Windsor von
William Shakespeare vor. Es handelt sich um einen wohlbeleibten, trink- und raufsüchtigen Soldaten, der in
Die lustigen Weiber von Windsor als zur Selbstüberschätzung neigend und in
Heinrich IV. als melancholisch dargestellt wird. Der Name Falstaff wird oft für einen dicken Angeber und Genießer verwendet.