Die
Fermi-Dirac-Statistik (nach dem italienischen Physiker
Enrico Fermi und dem britischen Physiker
Paul Dirac) ist ein Begriff der physikalischen
Quantenstatistik. Sie beschreibt das makroskopische Verhalten eines Systems, das aus vielen gleichen Teilchen vom Typ
Fermion besteht, und gilt z. B. für die Elektronen, die in Metallen und Halbleitern für die elektrische Leitfähigkeit sorgen.