Gåte

Gaete ist der Familienname folgender Personen:

• Carlos Gaete (* 1987), schwedischer Fußballspieler
• Eliana Gaete (* 1932), chilenische Leichtathletin

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• der französische Name der Stadt Gaeta in Italien

Gate steht für:

• Zugang vom Terminal eines Flughafens zu den Flugzeugen, siehe Flugsteig
• -gate, ein Suffix zur Benennung von Skandalen
• ein elektronisches Bauelement, siehe Logikgatter 
• Gate (Audio), ein Effektgerät in der Tontechnik
• Gate (Band), eine deutsche Band der 1970er Jahre
• Gåte, norwegische Rockband
• ein altes Salzmaß, siehe Kumm (Einheit)
• Gate (Oklahoma), Ort in den Vereinigten Staaten

• Gate – die Unterirdischen, kanadischer Horrorfilm aus dem Jahr 1986
• Gate 2 – Das Tor zur Hölle, US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1989
• , Roman- und Mangareihe von Takumi Yanai
• Gate-Theater in Dublin

Gåte (deutsch: Rätsel) ist eine norwegische Band, deren Musik eine Mischung aus Folk Rock, Heavy Metal und melodiösem Rock ist. Charakteristisch für die Band war der Gesang von Gunnhild Sundli und der Ersatz der Leadgitarre durch eine Geige. Die meisten Titel von Gåte basierten inhaltlich auf traditionellen norwegischen Volksliedern und Erzählungen sowie auf der Gegenwartslyrik von Astrid Krog Halse, z. B. die Titel Følgje ("Freund") und Stengd dør ("Verschlossene Tür"). 2002 erhielt die Band für ihre CD Jygri den Spellemannprisen. Das Album Iselilja wurde von Alex Møklebust, dem Sänger der Band Zeromancer produziert; es stieg in Norwegen auf Platz 1 der Charts. Gåte pausierte nach ihrem letzten Livekonzert, welches am 31. Dezember 2005 in Setesdal stattfand.

-gate ist ein Suffix zur Benennung von Skandalen. Er geht zurück auf die Watergate-Affäre, die am 9. August 1974 zum Rücktritt des US-amerikanischen Präsidenten Richard Nixon führte. Diese wurde nach dem Watergate-Gebäudekomplex benannt. 2013 wurde -gate zum Anglizismus des Jahres gewählt.

Als Tor wird in der Architektur eine größere Öffnung in einer Mauer, einem Zaun oder einem Gebäude bezeichnet. Meist bildet ein Tor die Grenzsicherung zwischen zwei nicht überdachten und unterschiedlichen Eigentümern gehörenden Freiflächen, wohingegen Türen und Portale üblicherweise in geschlossene Räume führen, die meist im Eigentum derselben Person stehen, denen auch die davorliegende Freifläche gehört. Im Gegensatz zu den Torbauten können Tore auch nach oben hin offen sein; sie sind in ihren Dimensionen insgesamt kleiner und weniger tiefenräumlich gestaltet. Im übertragenen Sinne verwendet man das Wort ‚Tor‘ auch für eine entsprechend große Tür, die das Tor schließt; diese kann blickdicht oder blickdurchlässig gestaltet sein.