G


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G
Das G (kleingeschrieben g) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Es besteht aus einem G mit einem Zirkumflex.

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Das Gklein g, ist ein Buchstabe in den lateinschriftlichen Alphabeten verschiedener Sprachen. Das G mit Breve findet beispielsweise im TürkischenAserbaidschanischenKrimtatarischen und Tatarischen Anwendung. Der Unicode-Codepoint für den Majuskel befindet sich auf U+011E, der des Kleinbuchstaben auf U+011F.

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Der Buchstabe G ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Er wird in der skoltsamischen Sprache benutzt. Der Kleinbuchstabe sieht so aus: g. Der Querstrich steht für eine frikative Aussprache.

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Der Buchstabe G (kleingeschrieben g) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem G mit Punkt oben. Er ist der siebte Buchstabe des maltesischen Alphabets und entspricht dem IPA-Laut . Außerdem wird er zur Transliteration des arabischen Buchstaben Ghain verwendet. Früher wurde er auch in der irischen Sprache verwendet, um ein lenisiertes G darzustellen, heute wird dafür der Digraph gh verwendet.

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Der Buchstabe G (kleingeschrieben g) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem G mit Cedille. Er ist der elfte Buchstabe des lettischen Alphabets und entspricht dem IPA-Laut .

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Der Buchstabe Ǧ (kleingeschrieben ǧ) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems, bestehend aus einem G mit Hatschek. Im lateinischen Berberalphabet stellt der Buchstabe den Laut (dsch) dar und entspricht dem Tifinagh-Buchstaben . Ferner wird er zur Transliteration des arabischen Buchstaben (dsch) verwendet. In der skoltsamischen Sprache entspricht der Buchstabe dem Laut .

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G bzw. g (gesprochen: []) ist der siebte Buchstabe des klassischen und modernen lateinischen Alphabets. Er ist ein Konsonant. Er wurde um 230 v. Chr. von dem römischen Schreibschulbetreiber Spurius Carvilius Ruga als Variante des C eingeführt. Der Buchstabe G hat in deutschen Texten eine durchschnittliche Häufigkeit von 3,01 %. Er ist damit der 13.-häufigste Buchstabe in deutschen Texten.

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*g*
  1. WEITERLEITUNG Netzjargon#Sternchen .28Asterisken.29

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Bell (Steuerzeichen)
Das Bell-Zeichen ( – Glocke, abgekürzt: BEL) ist ein Steuerzeichen und hat im ASCII den numerischen Wert 7 (hexadezimal 0x07) und im EBCDIC den numerischen Wert 47 (hexadezimal 0x2F). Wenn es an einen Drucker oder ein Terminal gesendet wird, wird nichts ausgegeben, sondern ein hörbares Signal erzeugt. Fenster von Terminalemulatoren blinken meist kurz auf, um dem Benutzer anzuzeigen, wo das Alarmsignal ausgegeben wurde.

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Cedille
Eine Cedille (frz. cédillespan. cedillaport. cedilha, eigentlich „kleines Z“; auch Zedille, Zedilla, Cedilha) ist ein diakritisches Zeichen zur Kennzeichnung einer besonderen Aussprache eines Buchstabens. Es ist ein links gekrümmtes Häkchen in der Mitte unter dem Buchstaben, das einer 5, einem kleinen gespiegelten c, einem kleinen s oder einem z mit Unterschlinge ähneln kann.

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G+
G+ steht für:

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G++
  1. WEITERLEITUNG C++#C++-Compiler

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GNU Compiler Collection
GCC ist der Name der Compiler-Suite des GNU-Projekts. GCC stand ursprünglich für GNU C Compiler. Da GCC heute aber außer C noch einige andere Programmiersprachen übersetzen kann, hat GCC inzwischen die Bedeutung GNU Compiler Collection erhalten ( für GNU-Compilersammlung). Das Kommando gcc (in Kleinbuchstaben) steht weiterhin für den C-Compiler.

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GameStar
Die GameStar (kurz GS) ist eine deutsche Computerzeitschrift für Computerspiele, mit Sitz in München. Der ehemalige Verleger IDG Entertainment Media GmbH wurde am 29. April 2015 von der Muttergesellschaft IDG an den französischen Verlag Webedia verkauft. Die Zeitschrift erscheint am letzten Mittwoch jedes Monats und umfasst pro Ausgabe, abhängig von der Anzahl aktuell erscheinender Spiele, etwa 132 Seiten. Ein Schwestermagazin der GameStar im Bereich der Konsolenspiele ist GamePro.

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Gruppe der Acht
 
G~
Das G~ (kleingeschrieben g~) ist ein Buchstabe des lateinischen Schriftsystems. Es besteht aus einem G mit einer Tilde.

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Netzjargon
In Datennetzen hat sich ausgehend vom IRC und Usenet ein Netzjargon als fester Bestandteil der Netzkultur etabliert. Dieser Artikel beschreibt anhand von Beispielen einige typische Formen des Netzjargons, häufig Akronyme, die in deutschsprachigen NewsgroupsChaträumenInternetforen gebräuchlich sind. Die Referenz für die englischsprachige (Ur)Version bildet das Jargon File.

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Paper Mario: Die Legende vom Äonentor
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor (jap. , Pepa Mario RPG) ist ein 2004 veröffentlichtes Videospiel vom Genre Rollenspiel, das von Intelligent Systems für den GameCube entwickelt wurde. Die Legende vom Äonentor ist das dritte Mario-Rollenspiel und der zweite Auftritt von Mario in Gestalt des Paper Mario.

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Stimmhafter velarer Plosiv
Der stimmhafte velare Plosiv (ein stimmhafter, am hinteren Zungenrücken gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen:
  • Deutsch  oder []: G, g
  • Englisch : G, g
  • Französisch : G, g vor a, o, u und Konsonant (außer gn).
    • Beispiele: gaspiller, „verschwenden“ [], grave, „schwer“ [], vague, „Welle“ []
  • Italienisch : G, g vor a, o, u und Konsonant (außer gn und gl).
    • Beispiele: gamba, „Bein“ [], spaghetti, „Spaghetti“ []
  • Russisch: Г, г
  • Spanisch: Entspricht g in den Kombinationen ga, go, gu, gue und gui im absoluten Anlaut oder nach einem Nasal (an anderen Stellen stimmhafter velarer Frikativ).
    • Beispiele: gato, „Katze“ [], manga, „Ärmel“ []

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