Der
Gangsterfilm ist ein Subgenre, innerhalb des
Filmgenre Kriminalfilm. Kennzeichnend für dazugehörende Filme, ist die Schilderung von illegalen Aktivitäten, bei der der soziale und/oder psychische Werdegang der Verbrecher, oft im Zusammenhang mit ganzen Verbrecherorganisationen, im Mittelpunkt steht. US-amerikanische Schauspieler wie
Edward G. Robinson und
James Cagney gaben dem
Gangsterfilm, der eine frühe Blütezeit in den 1930er-Jahren (vor allem in den
USA) hatte, ein erstes Gesicht. Das Subgenre entwickelte sich seitdem in verschiedene Richtungen.