Spätestens mit dem Rückgang der
Weichsel-Vereisung (auf den
Britischen Inseln Devensian-Glaciation) im
Creswellien dürften die modernen Menschen Irland erreicht haben. Siedlungen sind aber erst ab 8000 v. Chr. belegt. Im ersten Jahrtausend v. Chr. prägten
keltisch sprechende Einwanderer die Geschichte. Nach der
Christianisierung im 5. Jahrhundert kam die Insel unter den Einfluss verschiedener Völker wie der
Angelsachsen und im 12. Jahrhundert der
Normannen. Die auch militärischen Eingriffe Englands führten letztlich 1801 zur Abschaffung des
irischen Parlaments und zur Einverleibung in das
Vereinigte Königreich.