In
Getreidemühlen werden Getreidesorten wie
Weizen,
Roggen und
Dinkel zu Mehl verarbeitet. Das
Getreide wird, bevor es vermahlen wird, sorgfältig gereinigt und mit Wasser benetzt, damit das Wasser in die Schale (
Kleie) eindringen kann, die sich so besser vom Mehlkörper trennen lässt. Das Getreide wird dann mit
Walzenstühlen vermahlen. Anschließend wird das Mahlgut auf einem
Plansichter gesiebt. Das Mehl wird abgesiebt und der
Schrot wieder vermahlen bis alles Mehl herausgelöst wurde. Diese Produktführung (Mahlen und anschließendes Sichten) heißt
Passage.