Als
Hybridrebe (auch Ertragshybride) bezeichnet man die Nachkommen zweier verschiedener
Weinrebenspezies im Gegensatz zur Kreuzung zwischen zwei Sorten derselben
Spezies. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die Begriffe
Direktträger,
Selbstträger,
Ertragshybriden und
Hybriden häufig identisch verwendet. Hybridreben, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gezüchtet wurden, werden als
„Interspezifische Kreuzungen“ bezeichnet.