Intelligenz ist definiert als die mit den kognitiven Möglichkeiten eines Menschen verbundenen geistigen Fähigkeiten in ihrer potentiellen und dynamischen Bedeutung. Der durchschnittliche
IQ liegt bei 85–115. Im Bereich von 70–84 spricht man von einer Lernbehinderung. Unter
Intelligenzminderung oder
Minderbegabung versteht man eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehengebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung von Fertigkeiten, die zum Intelligenzniveau beitragen, wie zum Beispiel
Kognition, Sprache, motorische und soziale Fähigkeiten.